Kolumne „Von Schnittmuster bis Schnittlauch“

„Freier Ausstellungsraum in mittelalterlichem Turm im Herzen der Hildesheimer Neustadt: 100 Quadratmeter Grundfläche auf vier Etagen mit Terrasse und Dachboden, Ateliernutzung möglich."

Wie die Geschichte weitergeht, erfahrt ihr mit einem Klick in der rechten Spalte.

„Beim Betreten des Kunstvereins Hildesheim blickt man hinab auf den neuen Eingangsbereich: Hölzerne Sitzbänke, eine Arbeitsplatte aus blaumeliertem Linoleum, Tassen, Teller und Vasen in verschiedenen Formen und Größen mit nachtblauer und zitronengelber Lasur überzogen. [...] Unter den Gebrauchsgegenständen befinden sich aber auch solche, die auf den ersten Blick keiner eindeutigen Funktion zugeschrieben werden können."

Lest nach, was die Künstler*innen gebaut, getöpfert und geschneidert haben. Viel Spaß!

„Gäbe es ein Album mit allen Fotografien, die während der Atelierzeit gemacht wurden, wäre es sehr dick und schwer."

Lernt im dritten Teil die verschiedenen Materialien und Werkzeuge der Künstler*innen kennen.

„Lässt man den Blick vom Wall in Richtung Norden schweifen, ragt ein Turm auffallend aus dem Fachwerkviertel hervor. Der quadratische Grundriss, die Mauern aus Bruchstein, der Turmstubenaufsatz mit Schieferverkleidung und der achteckige Helm mit Kugelspitze und Wetterfahne verleihen ihm sein markantes Aussehen, das ihn zu einem beliebten Motiv bei Künstler*innen verschiedener Generationen gemacht hat."

Die letzte Ausgabe zeigt euch, welche Spuren des Kehrwiederturms in der Ausstellung versteckt sind.