Die temporäre Meme-Redaktion ermutigt dazu, eigene Diskriminierungserfahrungen zu
erkennen, aus ihnen Kraft zu schöpfen und mittels eigener Memes den Schritt in einen
öffentlichen Raum zu wagen. Aus negativen Erlebnissen soll Nutzen gezogen werden,
indem diese durch die Übersetzung in Memes zu temporären Spaßmomenten werden.
https://carenmiesenberger.wordpress.com/feministmemeschool/
Der Workshop findet im Rahmen der Ausstellung Funny yes but not Funny haha statt.
Weitere Informationen zur Anmeldung und zum Veranstaltungsort folgen in Kürze.
Caren Miesenberger ist freie Journalistin und Social-Media-Redakteurin in Berlin. Sie berichtet über Gender, Pop und Digitale Kultur. Ihre Hauptauftraggeber sind der Deutschlandfunk und der Deutschlandfunk Kultur. 2018 hat sie die FEMINIST MEME SCHOOL initiiert und gibt seitdem regelmäßig Meme-Workshops.
Außerdem moderiert sie Veranstaltungen und macht künstlerisch-diskursive Projekte. Sie hat unter anderem für die Bundeszentrale für Politische Bildung, das Missy Magazine und die Taz gearbeitet.
Bild: © Valerie-Siba Rousparast